Kleiderschwimmen
- am Freitag, 20. Januar 2017
- Bericht: Mag. Norbert Auf
Für den 19. Jänner 2017 war im Hütteldorfer Bad im Rahmen des Schwimmunterrichts für die gesamte Stunde „Kleiderschwimmen“ angesagt.
Die Knaben der 2AB (3 haben leider gefehlt) hatten in einem Sweater und in Blue Jeans folgende Aufgaben zu erledigen:
1.) 15 Minuten Dauerschwimmen ohne sich am Beckenrand „Anzuhalten“!
2.) Sich im Wasser schwimmend „Aus- und Anziehen“!
3.) 25m Brustkraul auf Zeit!
4.) Streckentauchen!
Warum Kleiderschwimmen?
Es ist Bestandteil so mancher Rettungsschwimmerausbildung und dient auch – für die 2AB - dem Zweck der Selbstrettung.
Durch die nasse Kleidung wird die Beweglichkeit und Schwimmgeschwindigkeit enorm eingeschränkt, weil die Kleidung den Wasserwiderstand vergrößert. Das haben alle Knaben der 2AB beim 15min Dauerschwimmen und beim 25m Kraulschwimmen „auf Zeit“ festgestellt. Kraulschwimmen ist besonders anstrengend, weil der Armzug über Wasser „schwere Arme“ durch den Sweater macht. Somit kann man mit Kleiderschwimmen auch die Kondition und Kraft steigern.
Koll. Martin STREBL und ich hatten den Eindruck, dass es für die Knaben zwar anstrengend war, dass es aber allen – auch aufgrund des Seltenheitswertes - Spaß gemacht hat – und das ist auch wichtig.




































